Stalker: Shadow of Chernobyl
Matthias Kutz: »Ein Level, das meiner Meinung nach unbedingt zu den besten aller Zeiten gehört, ist das Finale in Stalker: Shadow of Chernobyl. Genauer gesagt, ist es der Bereich um den havarierten Reaktor von Tschernobyl. Unvergessen ist und bleibt der Moment, als die Eruption beginnt und sich der Himmel rötlich färbt, während man gegen die Zeit kämpft und vom Militär auf dem Boden und aus der Luft beschossen wird.
Ein wie ich finde einmaliges Erlebnis das es so zuvor nicht gegeben hat.«
Mafia
Simon Stern: »Die Mission befindet sich früh im Spiel. Der Hauptcharakter Tommy Angelo fährt mit seinen Mit-Mafiosi Paul und Sam zu einem Motel aufs Land, um dort Schutzgeld zu kassieren. Eigentlich soll er nur Schmiere stehen, aber als feindliche Mafiosi Sam und Paul verwunden und das Schutzgeld stehlen, muss er (d.h. der Spieler) die Eisen aus dem Feuer holen.
Mir ist die Mission wegen der überzeugenden Darstellung des ländlichen Amerikas der 20er Jahre, des plötzlichen Eindringens von Gewalt und Gefahr in das bis dahin eher friedliche Leben des Hauptcharakters und der tollen Autoverfolgungsjagd, die, obwohl die Autos nicht schneller als 80-90 km/h fahren, sehr spannend ist, im Gedächtnis geblieben.«
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