Richard Garriott will sein Blut verkaufen - und darf nicht
Es gibt ja viele Möglichkeiten, ein Spiel zu finanzieren. Crowdfunding, traditionelle Publisher - oder man verschachert einfach den eigenen Lebenssaft. Richard Garriott kam doch tatsächlich auf die Idee, Phiolen seines eigenen Blutes auf ebay feilzubieten. Mit fünftausend Dollar Startgebot!
Die Erlöse sollten in sein neues Rollenspiel Shroud of the Avatar fließen. Ebay machte Lord British aber einen Strich durch die Rechnung und nahm das Angebot schnell wieder von der Seite. Es ist verboten, in dem Online-Auktionshaus menschliche Körperteile zu versteigern.
Aber Garriott ließ sich nicht beirren und stellte stattdessen sechs Blutphiolen in seinem hauseigenen Online-Store bereit. Und kriegte sie tatsächlich alle an den Mann, selbst die teuerste für 13.000 Dollar. Feiner Zug: Zehn Prozent des Gewinns gingen an vom Käufer ausgewählte Blutspendeinstitutionen.
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