Die extra schweren Arenen in Doom Eternal sind auf Nightmare knüppelhart

Wie brutal sich die Slayer Gates in Doom Eternal auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielen, könnt ihr euch in einem neuen Gameplay-Video anschauen.

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Der berüchtigte Nightmare-Schwierigkeitsgrad soll auch in Doom Eternal liefern, was er verspricht: Einen Albtraum für gemütliche Sofa-Spieler. Wie das konkret aussieht, könnt ihr euch bei TheSpudHunter anschauen.

Was ist zu sehen? Der YouTuber liefert sich eine Viertelstunde lang knüppelhartes Gameplay gegen scharenweise Dämonen wie den Archvile und einen Cyberdemon. Aber auch tonnenweise kleinere Dämonen werden zurück in die Hölle geschickt.

Was ist daran besonders? TheSpudHunter spielt hier ein sogenanntes Slayer Gate, eine Art extra schwere (und optionale) Arena, die in Doom Eternal die Rune Trials des Vorgängers ersetzen. Die Gegner sind hier deutlich aggressiver und auch schwerer zu töten, als im Rest der Kampagne. Auf Nightmare wird das Ganze dann wirklich, WIRKLICH heftig.

Wie funktioniert ein Slayer Gate? Um ein Slayer Gate zu betreten, müsst ihr erst einen entsprechenden Schlüssel im Level finden. Wer ein Slayer Gate schafft, bekommt Punkte für Waffen-Upgrades und andere Boni als Belohnung.

Heftiges Geballer

Das Gameplay zeigt, wie schnell und flexibel ihr ab dem 20. März in Doom Eternal agieren müsst, um den höchsten Schwierigkeitsgrad zu überleben. Der YouTuber wechselt im Sekundentakt zwischen verschiedenen Waffen, um für jeden Dämon die passende Antwort parat zu haben.

Ihr seht martialische Waffen - wie die neue Fleischhaken-Schrotflinte - in Aktion, genauso wie futuristischere Schießeisen. Außerdem kommen diverse Glory-Kills vor, wenn der Spieler angeschlagene Dämonen mit Nahkampf-Finishern abserviert.

Auch wir konnten Doom Eternal bereits ausprobieren. Wenn ihr unsere Eindrücke vom neuen Shooter von id erfahren wollt, haben wir hier ein Video für euch:

Doom Eternal - Angespielt-Vorschau: Schneller, besser, anders Video starten 11:17 Doom Eternal - Angespielt-Vorschau: Schneller, besser, anders

Indes gaben die Entwickler zu verstehen, dass Mikrotransaktionen in Doom Eternal keine Rolle spielen sollen. Zwar werde es freischaltbare Gegenstände geben, allerdings nicht gegen Echtgeld. Dies begründet id damit, dass Doom Eternal »kein Free2Play Mobile-Spiel« sei.

Auch in puncto Gegner-Design orientiert sich id teilweise an der Vergangenheit des Franchise. So erklärte Game Director Hugo Martin, man wolle mit Doom Eternal »1994 in AAA-Grafik« realisieren. Offenbar bereiten sich zahlreiche Spieler derweil auf Doom Eternal vor.

Das erkennt man daran, dass der Vorgänger Doom von 2016 derzeit die höchsten Spielerzahlen seit anderteinhalb Jahren erreicht.

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