Fazit der Redaktion
Michael Cherdchupan
@the_whispering
David Szymanski ist in der Indie-Szene kein Unbekannter. Er hat mit Spielen wie Fingerbones oder The Music Machine kleine Adventures mit Grusel-Einschlag entwickelt, die wie schlechte Träume wirken. Mit Dusk kombiniert er seine Erfahrungen mit dem Retro-FPS. Und das mit bemerkenswertem Ergebnis. Ich stürme, hüpfe, hechte blitzschnell durch Gegnermassen, feuere mit Maschinengewehr und Granaten - und trotzdem erschrecke ich mich zwischendurch. Abgedunkelter Raum und Kopfhörer vorausgesetzt kann einen die unheimliche Atmosphäre des Spiels gefangen nehmen. Ich hatte einen flotten, unkomplizierten Shooter im Schlage eines Quake erwartet. Den bekam ich auch. Aber dass manche Szenen wegen ihrer grotesken Qualität im meinem Gehirn haften bleiben würden - Hut ab.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.