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5.000.000.000 Credits, gesprochen: Fünf Milliarden. Das ist der Preis, den ihr für eines der titelgebenden Trägerschiffe im kommenden »Fleet Carriers«-Addon für Elite: Dangerous zahlen dürft. Nicht gerade billig. Doch dafür können die neuen Stahlkolosse auch einiges.
Was genau, erklärten die Entwickler in einem fast einstündigen Vorstellungsstream am 2. April 2020. In dieser News fassen wir die wichtigsten Informationen daraus für euch zusammen. Wer sich das Video selbst ansehen will, findet es zu Beginn des Artikels.
Mobile Raumstation
Die riesigen Trägerschiffe der Drake-Class fungieren als mobile Station. Hier können nicht nur kleinere Schiffe repariert, sondern auch betankt werden. Zudem gibt es einen Marktplatz, auf dem ihr diverse Güter handeln könnt. Jeder Spieler kann nur einen der Giganten besitzen, hat jedoch die volle Kontrolle über diesen.
- Kosten: Die Basis-Version der Schiffe mit einem Tritium-Depot und Marktplatz kostet fünf Milliarden Ingame-Credits.
- Landeplätze: Jedes der neuen Trägerschiffe hat 16 Landeplätze. Die unterteilen sich in vier für kleine Schiffe, weitere vier für mittelgroße und ganze acht für große Schiffe.
- Sprungreichweite: Der Flottenträger kann 500 Lichtjahre weit springen. Zudem führt er insgesamt 1.000 Tonnen Tritium als Treibstoff mit sich.
- Instandhaltungskosten: Sie müssen regelmäßig gewartet werden, wodurch wöchentliche Kosten anfallen. Es werden wöchentlich mindestens zehn Millionen Credits fällig. Ignoriert ihr sie zu lange, wird der Flottenträger außer Dienst genommen und verschrottet.
- Management: Der Besitzer des Schiffs kann Tarife festlegen und so Einnahmen mit den Diensten der mobilen Station generieren. Zu denen gehört unter anderem die Betankung kleinerer Schiffe.
- Upgrademöglichkeit: Ihr könnt den Träger um weitere Dienste erweitern. Dazu zählen unter anderem ein Markt für kleinere Schiffe oder die Möglichkeit illegale Waren zu handeln.
Die Alpha-Tests des Addons starten bereits am 7. April 2020. Eine Beta-Phase soll im Mai folgen. Der Release liegt noch etwas weiter in der Zukunft: Sollte es zu keiner Verspätung kommen, soll die Erweiterung laut Entwickler Frontier im Juni dieses Jahres erscheinen.
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