Echtzeit-Strategie sah noch nie so beeindruckend aus wie in Falling Frontier

Ein neues Weltraum-Strategiespiel auf Steam sieht sich als geistiger Nachfolger von Homeworld und Sins of a Solar Empire. Und es wirkt irre vielversprechend!

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  • In Falling Frontier finden Fans von Weltraum- und Echtzeit-Strategie einen neuen Hoffnungsträger, der mit wunderschhöner Grafik punktet.
  • Bereits weit vor dem Early-Access-Release von Falling Frontier auf Steam sprach GameStar Plus mit dem Solo-Entwickler hinter dem ambitionierten Projekt.
  • In der Titelstory mit Gameplay-Video seht ihr exklusives Bildmaterial aus Falling Frontier und lernt spannende Details zum Mix aus Homeworld, Sins of a Solar Empire und Stellaris.

Falling Frontier ist ein ambitioniertes Echtzeit-Strategiespiel, das 4X-Elemente in die Weltraum-RTS-Formel einbaut und dabei grandios aussieht. Falling Frontier ist ein ambitioniertes Echtzeit-Strategiespiel, das 4X-Elemente in die Weltraum-RTS-Formel einbaut und dabei grandios aussieht.

Hype ist ein tückisches Biest. Oft führt uns diese Vorfreude auf neue Spiele in die Irre, lässt uns nach Release enttäuscht zurück. Aber gleichzeitig erzeugt Hype dieses wohlige Gefühl, das einen an längst vergangene Tage zurückdenken lässt, an leuchtende Kinderaugen und wohlige Gänsehaut, an große Erwartungen und quälend lange Wartezeiten.

Das Fiese dabei: Manche Spiele-Genres übergeht der Hype fast völlig, konzentriert sich oftmals auf große Rollenspiele, nie gesehene Open Worlds, Triple-A-Action-Adventures. Echtzeit-Strategie dagegen? Da erzeugte in den letzten paar Jahren allenfalls Age of Empires 4 einen gewissen Hype. Und bei mir jetzt auch Falling Frontier.

Ich vermute mal, dass die meisten Spieler noch nie davon gehört haben. Aber wenn mein persönlicher Hype-Level irgendeine Art von Indikator darstellt, dann sollte sich jeder Fan von Weltraum-Strategie diesen Geheimtipp dick mit roter Farbe anstreichen. Denn Falling Frontier sieht zum einen spektakulär aus und verspricht zum anderen ein komplexes Gameplay, wie wir es schon lange nicht mehr gesehen haben.

Glaubt ihr nicht? Dann schaut euch doch einfach unser Video mit exklusiven Spielszenen an. Und danach lest ihr den folgenden Text:

Falling Frontier wird das erste Next-Gen-Strategiespiel Video starten PLUS 6:57 Falling Frontier wird das erste Next-Gen-Strategiespiel

Der Autor
Peter Bathge ist seit 2018 Redakteur bei GameStar Plus und wenn er sich auf ein Echtzeit-Strategiespiel freut, dann will das was heißen. Denn in der Vergangenheit hat er das RTS-Genre mehrfach für tot erklärt. Mit Weltraum-Szenarien kann Peter besonders viel anfangen, seit »Star Trek: Deep Space Nine«, den Freespace-Spielen und »Babylon 5« begeistert er sich für epische Raumschlachten, die Unendlichkeit des Alls und abgefahrene Hyperspace-Tunnel. Zurzeit schaut er am liebsten »The Expanse«.

Standardperspektive Nahansicht Standardperspektive Nahansicht

Üblicherweise kontrolliert ihr das Geschehen in Falling Frontier aus einer stufenlos zoombaren Perspektive. Die Engine kann jedoch auch deutlich näher an die Raumschiffe ran (rechts), um Zwischensequenzen darzustellen.

Vier Dinge, die Falling Frontier besonders machen

»Es gibt keine Aliens«, stellt Todd D'Arcy klar. Der Australier entwickelt Falling Frontier in Eigenregie und hat sich für ein Science-Fiction-Szenario entschieden, das am ehesten der Serie »The Expanse« gleichkommt (minus bläuliches Proto-Molekül): Verschiedene menschliche Fraktionen schlagen sich in einem einzigen, riesigen Sonnensystem gegenseitig die Köpfe ein. Das ist die eine Besonderheit des Spiels.

Die zweite: Gefechte sind komplett physikbasiert und Raumschiffe nutzen ausschließlich Projektilwaffen, die Munition verbrauchen. Laser? Gibt's nicht! Die Raketentürme und Railguns schießen nicht zu 100 Prozent genau; wie bei einer Seeschlacht zwischen Kanonenbooten können Geschosse daneben gehen, es gibt Querschläger und Glückstreffer. Vielleicht trifft euer Hauptgeschütz nicht den Kreuzer direkt vor eurer Nase, sondern dessen Schwesterschiff weiter hinten.

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