Der erst kürzlich offiziell angekündigte Shooter Far Cry 4 wird deutlich mehr Multiplayer-Inhalte bieten als sein direkter Vorgänger Far Cry 3. Das geht zumindest aus einer Ansprache von Yves Guillemot, der Geschäftsführer von Ubisoft, während einer Investorenkonferenz hervor.
Zwar nannte er keine konkreten Details, stellte aber klar, dass Ubisoft darauf bedacht ist, möglichst langlebige Spiele auf den Markt zu bringen. Auch der verstärkte Verkauf von digitalen Inhalten für die Spiele wird künftig mehr im Vordergrund stehen.
»Wir arbeiten daran, Spiele zu veröffentlichen, die über einen längeren Zeitraum gespielt werden. Das erlaubt es uns unter anderem, mehr DLCs zu machen sowie Item-basierte Verkäufe zu realisieren.«
In Far Cry 3 war unter anderem ein kooperativer Multiplayer-Modus enthalten, bei dem sich bis zu vier Spieler durch eine separate Kampagne kämpfen konnten. Ob ein solcher Koop-Modus auch bei Far Cry 4 zum Einsatz kommen wird, ist bisher allerdings noch nicht bekannt.
Ubisoft setzt die erfolgreiche Far-Cry-Serie mit Far Cry 4 fort. Dieses spielt in der Bergregion Kyrat, am Fuße des Himalaya. Dort hat sich ein selbstgekrönter Despot niedergelassen, der die malerische Region terrorisiert - der Spieler muss es richten.
» Den Test von Far Cry 3 auf GameStar.de lesen
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