Früher war das Leben schon hart. Simple Bürojobs gab es nicht, da packte der Großteil der Bevölkerung noch richtig an. Da war es auch noch üblich, produzierte Waren eben per Handkarren zum Ziel zu schieben. Und das nervigste, was einem Menschen von damals passieren konnte : Zickzack-Straßen. Davon konnten nämlich zahlreiche entstehen.
Nein wirklich, spielt nur mal Anno 1404 oder Anno 1800. Da machen Straßen viele 90-Grad-Abzweigungen und die wackeren Stadtbewohner müssen ihre vollgepackten Warenkarren unter diesen Umständen bis zu ihrem Ziel lenken. Und jeder weiß: Anno ist eine hundertprozentig realistische Darstellung der Vergangenheit.
Ist natürlich Quatsch. So sahen in der Vergangenheit keine Straßen aus. Und auch davon abgesehen gehört zum Bau und der Verwaltung einer Stadt noch viel, was in Anno überhaupt keine Rolle spielt. Unterschiedliche Krankheitsbilder zum Beispiel. Oder Jahreszeiten - oder welche Felder zu welcher Jahreszeit bestellt werden sollten.
Aber wieso auf so etwas verzichten? Farthest Frontier wird ein neues Aufbauspiel in dem genau das alles bedacht werden muss. Im Kern erinnert es zwar sehr an Anno, nur mit einem noch größeren Simulationsanspruch. Und dabei macht Farthest Frontier auch nicht vor den Straßen halt, Zickzack soll es hier nämlich nicht geben.
Wir haben zum Gameplay-Reveal ein weiters Mal exklusiv mit Studiogründer und Lead Designer Arthur Bruno über dieses faszinierende Aufbauspiel gesprochen.
Was war nochmal Farthest Frontier?
Sicher denken jetzt einige: Moment, Farthest Frontier sagt mir gar nichts!
Und das ist nicht verwunderlich. Dieses Aufbauspiel steht nicht ganz vorne in der Reihe der bekanntesten neuen Spiele des Jahres 2022. Aber gerade Fans des Genres sollten es auf dem Radar haben. Wir haben schon einmal ausführlich über Farthest Frontiert geschrieben, nur war das vor über einem Jahr. Den Artikel dazu findet ihr direkt hier:
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