Da ist es also, das letzte FIFA von EA Sports. Mit FIFA 23 endet dieses Jahr eine fast dreißigjährige Ära, die 1993 mit FIFA International Soccer auf Super Nintendo, Mega Drive & Co. begann. Das Ende liegt natürlich nicht daran, dass die Serie seit Jahren stagniert und deshalb im letzten Jahr mit 69 Wertungspunkten die schlechteste GameStar-Wertung der Seriengeschichte einstecken musste. Vielmehr stritten EA und die FIFA erfolglos um die Kosten für den Markennamen, weshalb EA’s nächstes Fußballspiel den etwas holprigen Namen EA Sports FC tragen wird.
Startprobleme durch neues Anti-Cheat-Tool
Genau wie viele andere hatten wir anfänglich Probleme, FIFA 23 zum laufen zu bekommen und das neue Anti-Cheat-Tool als Ursache ausgemacht. Ein Kommandozeilen-Fix sorgt hier provisorisch für Abhilfe, wir gehen aber davon aus, dass EA sehr bald einen Patch nachliefert, der das Problem behebt. Sollte das nicht passieren, werden wir FIFA 23 nachträglich abwerten. Wir halten euch im folgenden separaten Artikel auf dem Laufenden.
Für langjährige Fans der Serie sicherlich ein merkwürdiges Gefühl – insbesondere dann, falls der lizenzgebende Fußball-Weltverband FIFA wie angekündigt ein eigenes FIFA-Spiel veröffentlichen wird. Nicht nur unter diesen besonderen Umständen wäre es also wünschenswert, dass das letzte FIFA von EA uns noch einmal richtig begeistern kann, damit wir die Reihe in guter Erinnerung behalten. Und zumindest wir PC-Spieler dürfen uns ja auf haufenweise Besserungen im Vergleich zum Vorjahr freuen.
FIFA wird endlich hübsch
Die größte und wichtigste Neuerung für uns ist, dass wir jetzt nicht mehr auf die ganzen Features der PlayStation-5- und Xbox-Series-Versionen verzichten müssen. Endlich ist der PC gleichwertig und FIFA 23 sieht auf dem PC meilenweit besser aus als noch vor zwölf Monaten.
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