Fazit: Gears of War Ultimate Edition - Systemvoraussetzungen, Performance und Grafik

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Fazit der Redaktion

Nils Raettig: Man könnte es als Glück im Unglück bezeichnen, dass wir deutschen Spieler auf die Gears of War: Ultimate Edition deutlich länger als der Rest der Welt warten mussten. Die gröbsten technischen Probleme, die zum Release auch durch die Beschränkungen des Windows Stores noch vorhanden waren, sind mittlerweile aus der Welt geschafft, und spielerisch macht der Titel immer noch viel Spaß.

Rundum überzeugt bin ich von der Technik allerdings nicht, wobei vor allem die hohe Abhängigkeit von ausreichend CPU-Leistung negativ hervor sticht – und das trotz DirectX 12. Ich vermute allerdings, dass die Entwickler genug andere Sorgen hatten, als die technische Basis in Form der Unreal Engine 3 auf eine möglichst effiziente Ausnutzung der Prozessorleistung zu trimmen.

Löblich ist dagegen, dass The Coalition sich mit neuen Patches immer wieder darum bemüht hat, die Technik der PC-Version zu verbessern, wobei auch das Mai-Update des Windows Stores inklusive der Möglichkeit zur Deaktivierung von V-Sync hier eine wichtige Rolle gespielt hat. Das ändert allerdings nichts daran, dass der Store im Vergleich zu Steam & Co immer noch die schlechteste Spieleplattform ist, und ich habe wenig Hoffnung, dass sich das bis zum Release von Gears of War 4 im Oktober ändern wird.

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