Als geschickte Städteplaner müssen wir in Cities: Skylines 2 natürlich stets ein Auge aufs Budget haben und sorgsam wirtschaften. Je höher unsere Gewinne, desto mehr können wir in die Stadt reinvestieren und ihren Bewohnern so ein immer dicker werdendes Grinsen aufs Gesicht zaubern.
Denn deren Bedarf nach mehr Feuerwehr, Polizei, Krankenhäusern, Wohnraum und Jobs nimmt nie wirklich ein Ende. Unsere größte Einnahmequelle sind mit Abstand die Steuern und unser größter Ausgabenpunkt die städtischen Dienstleistungen. Diese beiden in Balance miteinander zu bringen, ist unsere erste und vielleicht wichtigste Aufgabe.
Unser ausführlicher Guide verrät, wie ihr diese Herausforderung meistert:
- Lasst die Ansprüche mit der Stadt wachsen
- Frühe Tricks für schnelles Wachstum
- Die Zusammenhänge verstehen
- So greifen die vier Zonen ineinander
Lasst die Ansprüche mit der Stadt wachsen
Damit unsere Finanzen nicht schon nach den ersten paar Straßenzügen in Schieflage geraten, erhalten wir zu Beginn tatkräftige Unterstützung in Form von staatlichen Subventionen. Je weiter unsere Stadt wächst und je erfolgreicher wir wirtschaften, desto weiter werden sie zurückgefahren.
Sie helfen uns, frühe Frustfallen zu umschiffen, wenn unsere Schönbau-Wut die Bedürfnisse unserer aktuellen Einwohnerzahl weit übersteigt. Außerdem erhalten wir für jeden erreichten Meilenstein, etwa den Aufstieg vom Winzigen Dorf zum Kleinen Dorf, eine dicke Finanzspritze.
Beides entbindet uns aber nicht davon, die unterliegenden Mechaniken zu studieren und verstehen zu lernen, wann es sich lohnt, kostenintensive Infrastruktur zu bauen, und wann nicht.
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