Nicht einmal ein Jahr ist es her, seit unserer lieben Géraldine an einem sonnigen Sonntagmorgen ihr Toastbrot vor Schreck aus der Hand gefallen ist: GTA 6 wurde geleakt. Das ist für einen Wochenend-Schichtler des GameStar-Teams so ziemlich das zweitstressigste Szenario direkt hinter einer Ankündigung von Half-Life 3.
Danach wurde es still um den Leak - bis jetzt. Denn natürlich ist der Täter, ein jugendlicher Hacker, nicht einfach so aus dem Schneider, ganz im Gegenteil. Seit kurzem steht er vor Gericht, doch das Verfahren hat nun aufgrund neuer Erkenntnisse eine neue Richtung eingeschlagen.
Psychologen bescheinigen psychische Instabilität
Laut der Nachrichtenagentur Reuters hat ein psychologisches Gutachten ergeben, dass er psychisch nicht stabil genug sei, um das weitere Gerichtsverfahren durchzustehen. Was bedeutet das? Im Grunde genommen wird vom Gericht nur noch festgestellt, ob er die ihm vorgeworfenen Taten begangen hat, anstatt ihn schuldig oder nicht schuldig zu sprechen.
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Hacker soll kein Ersttäter sein. Als Mitglied der Hackergruppe Lapsus$ habe der 18-Jährige laut Reuters in den vergangenen Jahren noch andere Tech-Konzerne aufs Korn genommen haben, unter anderem Nvidia, Uber, Revolut und Microsoft. Es bleibt abzuwarten, welches Schicksal den Angeklagten nun vor dem neuen Hintergrund der psychischen Unzurechnungsfähigkeit erwartet.
Abseits des erwähnten Leaks gibt es inzwischen auch noch eine ganze Reihe andere Infos, die nicht aus solch fragwürdigen Quellen stammeln. Nachlesen könnt ihr sie allesamt hier:
Inzwischen sind ja doch einige - unbestätigte - Informationen zu GTA 6 ans Licht der Öffentlichkeit gedrungen. Da lohnt es sich doch, mal bei euch nachzuhaken: Welche Erwartungen habt ihr an den nächsten Teil, welche Wünsche, Hoffnungen und vielleicht auch Sorgen? Wir sind gespannt auf eure Antworten, also gerne ab damit in die Kommentare!
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