Harry Potter und der Halbblutprinz ist der sechste Potter-Roman von Joanne K. Rowling und erzählt von Harrys sechstem und damit vorletzten Jahr in Hogwarts. Das über 600-seitige Buch wird im gleichnamigen Action-Adventure in ein paar kurzen Zwischensequenzen zusammen gefasst, die weite Teile der Handlung verschlucken. Klar wird, dass Lord Voldemort an Kraft gewinnt, dass seine Diener (die Todesser) die Zauberschule bedrohen und dass Harrys verhasster Mitschüler Draco Malfoy eine wichtige Rolle in dem Konflikt spielt. Viele Zusammenhänge, wie die Anschläge auf einige Schüler, klärt das Spiel nicht auf. Spieler, die das Buch nicht gelesen haben, sind verwirrt, Kenner ärgern sich über die klaffenden Lücken in der Geschichte.
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Die Zauberschule
Wie in Electronic Arts’ vorangegangenen Harry Potter-Spielen ist der Nachwuchsmagier in Harry Potter und der Halbblutprinz in der Zauberschule Hogwarts unterwegs, die er frei erkunden und auf Geheimnisse abklappern darf. Allzu viele gibt’s allerdings nicht zu entdecken, hauptsächlich laufen Sie von Aufgabe zu Aufgabe. Deren gibt’s drei Hauptvarianten, die sich ständig wiederholen: Zauberduelle, Zaubertrankkochen und Quidditch-Matches, der Sport auf fliegenden Besen. Immerhin sind überall in Hogwarts Wappen versteckt, die Harry suchen und einsammeln kann (aber nicht muss). Dazu muss er teilweise auch Zauber einsetzen. Ein hinter Gitterstäben eingeschlossenes Wappen zerstören wir zum Beispiel erst, um dann die Splitter durch das Gitter zu ziehen und mit einem weiteren Zauberspruch wieder zusammenzusetzen. Jeder magische Spruch setzt ein besonderes Manöver mit der Maus voraus, ähnlich einer Skizze, die wir nachfahren müssen. Das geht zwar intuitiv von der Hand, durch die ungenaue Steuerung lösen wir jedoch oft den falschen Zauber aus. Daher empfehlen wir, Harry Potter und der Halbblutprinz mit dem Gamepad zu spielen.
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