Fazit: Hitman 2 - Der Ghost Mode beschert 47 erstmals einen tollen Multiplayer

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Fazit der Redaktion

Tim-Philipp Hödl
@GameStar_de

In der Vergangenheit ließ IO Interactive mehrfach Zweifel anklingen, ob sich Hitman in Richtung eines dezidierten Multiplayers öffnen würde. Man wolle nicht einfach Trends bedienen, müsse die richtige Idee haben, hieß es. Der Ghost Mode beweist: Jetzt haben die Entwickler diese richtige Idee.

Zum einen bietet der neue Quasi-Multiplayer mir nämlich genau das, was ich an Hitman liebe: Pfiffig designte Schauplätze voller Möglichkeiten, die Welt zu meinem Vorteil zu manipulieren. Darüber hinaus arrangiert und ergänzt IO die Mechaniken aber so, dass sie in Summe eben nicht nur »mehr vom Gleichen« sind.

Tatsächlich könnte sich der Ghost Mode sogar als willkommene Abwechslung vom bewusst behäbigen Spielgefühl der Singleplayer-Kampagne emanzipieren. So befriedigend es ist, mich über Stunden in einem Level zu verbeißen, bis mir der perfekte Walkthrough gelingt, so spannend ist es, mein Vorgehen gefühlt im Sekundentakt anzupassen und mich einmal voll und ganz darauf einzulassen, dass Pläne schrecklich schiefgehen.

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