Das Survival-Genre erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. In vielen Spielen, in denen ihr um euer virtuelles Überleben kämpft, geht es gegen Zombies (DayZ), Kannibalen (Sons of the Forest) oder andere postapokalyptische Gefahren.
Honeycomb hingegen richtet sich an Aufbaufans. Hier müsst ihr nicht mitten in der Nacht darum fürchten, dass euer Lager von Feinden überrannt wird. Stattdessen erkundet ihr einen fremden Planeten und müsst dort in einer Mischung aus Aufbauspiel, Survival und Lebenssimulation die fremde Flora und Fauna erforschen.
Habt ihr jetzt schon Blut geleckt? Dann schaut euch unbedingt den neuen Gameplay-Trailer an:
Ein Fest für Biologen
Auf den ersten Blick erinnert Honeycomb optisch stark an den Indie-Hit No Man's Sky. Auch spielerisch teilen sich beide Spiele eine Gemeinsamkeit: der Fokus auf die Erkundung unbekannter Planeten. In Honeycomb landet ihr auf einem Himmelskörper und müsst euch dort eine neue Bleibe errichten.
Eure Reise hat einen ernsten Hintergrund: Ihr müsst als Bioingenieur Daten beschaffen, um die ökologisch in Schieflage geratene Erde zu retten. Die EON Corp. schickt euch deshalb auf den fremden Planeten Sota7. Dort errichtet ihr zu allererst euer Labor, das ihr im weiteren Spielverlauf immer weiter ausbaut, um besser euren Forschungen nachgehen zu können.
Denn das Forschen wird in Honeycomb groß geschrieben: Zahlreiche Kreaturen warten darauf, eure Bekanntschaft zu machen. Und auch in Sachen Pflanzenkunde könnt ihr euch austoben, sogar verschiedene Arten miteinander kreuzen.
Die Sicherheit solltet ihr dennoch nicht vernachlässigen. Denn einige der einheimischen Tierarten sind euch durchaus feindlich gesonnen und freuen sich so gar nicht darüber, dass ihr sie bei ihrem alltäglichen Treiben stört.
Wann erscheint's? Honeycomb: The World Beyond soll im Jahr 2024 für PC, Xbox Series X/S und PlayStation 5 erscheinen. Weitere Infos zum Spiel findet ihr auf Steam, wo ihr euch den Titel natürlich auch auf die Wunschliste packen könnt.
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Sagt euch das Spielprinzip von Honeycomb zu? Findet ihr den für Survival-Verhältnisse eher entspannten Fokus auf Erkundung und Forschung spannend oder hättet ihr euch doch lieber gewünscht, dass es auf dem fremden Planeten zünftiger zur Sache geht? Habt ihr überhaupt ein Faible für Survival oder kann euch das Genre gestohlen bleiben? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!
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