Insurgency: Sandstorm erhält am 8. November ein großes Beta-Update, das sich einiger großer Baustellen des Hardcore-Shooters annimmt. Als großer technischer Aspekt steht das Upgrade auf Version 4.20 der Unreal Engine ins Haus. Aber auch Performance-Optimierungen für höhere Frameraten und weniger Mikroruckler sind im Patch enthalten. Passend dazu kommen zusätzliche Grafik-Optionen.
Neue Map »Precinct«
Zudem bringt das Update neue Inhalte für Insurgency: Sandstorm. Mit der Alpha AK liefert Entwickler New World Interactive ein neues Sturmgewehr für die Advisor-Klasse (siehe Titelbild). Auch eine neue Map ist im Patch enthalten: Precinct. Die Karte soll Spielern des Vorgängers Insurgency direkt ins Auge stechen, denn sie ist als Kombination aus den Maps District und Contact angelegt.
Endlich findet auch ein Serverbrowser seinen Weg in Insurgency: Sandstorm, außerdem kommen Dedicated Server. Derzeit müssen sich Spieler auf das Matchmaking verlassen, wenn sie Multiplayerpartien spielen wollen.
Ein Satz Gameplay-Anpassungen, beispielsweise bei den Spieler-Bewegungen und den Gunplay-Mechaniken, sowie verbesserte Charaktermodelle und Animationen komplettieren das Patch-Paket.
Preview zu Insurgency: Sandstorm - Zwischen Squad & CoD
Das ist Insurgency: Sandstorm
Insurgency: Sandstorm ist der Nachfolger von Insurgency und ordnet sich dem Genre der Hardcore-Militärshooter zu. Spieler erleben die Koop- und PvP-Multiplayergefechte mit minimalen Spielhilfen, alles ist auf eine möglichst realistische Kampfatmosphäre ausgelegt.
Die Closed Beta von Insurgency Sandstorm läuft bis zum Release am 12. Dezember 2018, mitspielen dürfen aber nur Vorbesteller. Ursprünglich sollte die Testphase nur rund um den geplanten Launch am 18. September laufen.
In Anbetracht der nicht optimalen Performance und anderer Mängel entschlossen sich die Entwickler aber, den Release zu verschieben und die Closed Beta zu verlängern. Dass das keine schlechte, sondern tatsächlich eine gute Nachricht ist, erklärt Phil in seiner Kolumne zu Insurgency Sandstorm.
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