Just Cause 4 - Damit gefährliche Experimente mehr Spaß machen, sterbt ihr nicht so schnell

In Just Cause 4 soll es keine sofortigen Tode durch Events in der Spielwelt geben, um die Kreativität der Spieler anzuregen.

Just Cause 4 lässt den Spieler überleben, damit er verrückte Experimente wagt. Just Cause 4 lässt den Spieler überleben, damit er verrückte Experimente wagt.

Die Open World von Just Cause 4 ist gefährlicher denn je: Es kann nicht nur alles in die Luft fliegen, auch die heftigen Wetterbedingungen sind nicht ohne. Da man nicht permanent sterben soll, weil man vom Blitz getroffen wird oder explodiert, tricksen die Entwickler hier etwas. Damit die Spieler kreativ bleiben und Dinge ausprobieren, wird es keine »Insta-Kills« durch Events in der Welt geben.

Ihr tretet natürlich trotzdem irgendwann ab, wenn ihr schwer verletzt seid, bekommt so aber fast immer eine zweite Chance. Rico Rodriguez' Gesundheit erholt sich mit der Zeit wieder, wenn ihr keinen neuen Schaden nehmt. Das soll zu Experimenten motivieren. Der Kerngedanke von Just Cause 4 ist wie schon bei den Vorgängern schließlich, sich möglichst verrückt in der Open World auszutoben und zu schauen, wie viel Zerstörung möglich ist.

Auch andere Entwickler tricksen

Solche kleinen Hilfen seitens der Entwickler sind nicht neu und existieren oft sogar ohne das Wissen der Spieler im Hintergrund: In einem Video stellen wir die kleinen Tricks vor, mit denen Entwickler genau das Gefühl beim Spieler erzeugen, das sie haben wollen.

Just Cause 4 soll seine Sandbox diesmal mit einer persönlicheren Story verknüpfen und generell mehr für mehr Abwechslung sorgen. Genug Platz ist in der 1024 Quadratkilometer großen Spielwelt schon einmal gegeben. Alle Infos zum Spiel lest ihr in unserer Preview.

Quelle: Polygon

Just Cause 4 - Gameplay-Fazit im Video: Den Spaß bringt ihr rein Video starten 9:56 Just Cause 4 - Gameplay-Fazit im Video: Den Spaß bringt ihr rein

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