Wir konnten auf der Gamescom 2018 mit den Entwicklern von Just Cause 4 sprechen und haben sie gefragt, was sie im Vergleich zum Vorgänger Just Cause 3 besser machen würden. Dabei kam unter anderem die Verbindung zwischen Spaß-Sandbox und Story zur Sprache.
Man habe die lange Zeit zwischen Just Cause 3 und 4 genutzt, um zu reflektieren, was gut und was schlecht war. Zusätzlich habe man viel auf Spielerfeedback gehört. Das größte Problem sei Avalanche zufolge gewesen, dass Just Cause 3 zu schnell langweilig wurde. Deshalb will man im neuen Teil mehr Abwechslung bieten.
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Die Spielwelt als Geschichtenerzähler
Die komplizierte Verbindung zwischen einer offenen Sandbox, in der man fast alles machen (und in die Luft jagen) kann und der persönlicheren Geschichte rund um Held Rico soll über Environmental Storytelling funktionieren. Auch wenn man die Open World erkundet, stößt man also regelmäßig auf narrative Schnipsel in der Umgebung.
Just Cause 4 soll für beide Spielertypen etwas bieten: Man kann der Kampagne folgen und die Geschichte über die Welt aufsaugen oder sie einfach ignorieren und Spaß mit den Explosionen haben.
Im neuen Teil geht es nach Solis in Südamerika. Die Spielwelt zeichnet sich vor allem durch unterschiedliche Klimazonen aus: Wir müssen zum Beispiel extreme Wetterbedingungen wie Tornados oder Sandstürme überstehen. Natürlich gibt es auch wieder einen diktatorischen Machthaber zu stürzen: Dieses Mal die Sölder-Anführerin Gabriella. Just Cause 4 setzt außerdem auf eine neue Engine, die die Zerstörorgie diesmal ohne Performance-Probleme auf dem PC möglich machen soll.
Mehr über Just Cause 4 lest ihr in unserer Preview. Alle wichtigen Infos zur Gamescom 2018 findet ihr täglich auf unserem Livestream-Kanal MAX.
So funktioniert Open World, Teil 5 - Sandbox und die Zukunft der Open World (Plus)
3:29
Just Cause 4 - Zerstörerischer Tornado im Gameplay-Trailer
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