Assassin's Creed begleitet mich schon mein halbes Leben und beinahe meine gesamte Karriere als Spieletester. 15 Jahre wird die Action-Serie, die mir hunderte Spielstunden des Open-World-Meuchelns beschert hat, heuer alt - und unsere Beziehung war wohl noch nie so angespannt wie jetzt.
2023 erscheint einem neuen Leak zufolge endlich der nächste Teil der Reihe - der zweieinhalbjährige Abstand zum letzten großen Serienableger Valhalla ist ungewöhnlich für Assassin's Creed, das bisher die Fließbandproduktion schlechthin für Ubisoft darstellte.
Im September soll jetzt also der Nachfolger vorgestellt werden, im Frühjahr 2023 könnte der Release von Assassin's Creed Mirage/Rift erfolgen - und ich bin so desinteressiert wie nie zuvor. Woran das liegt und wieso mich auch verheißungsvolle »Back to the Roots«-Gerüchte bislang nicht vom neuen AC überzeugen, verrate ich euch in meiner Kolumne.
Auserzählt und durchgespielt
Ich sag's ganz ehrlich: Der Gedanke an mehr Assassin's Creed ermüdet mich mittlerweile nur noch. Das hat einerseits mit der langen DLC- und Addon-Phase von AC Valhalla zu tun, dem vielleicht umstrittensten Serienteil seit Syndicate, andererseits mit meiner eigenen Frustration über die Gegenwarts-Story von Assassin's Creed.
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