Vor mehr als einem Jahr startete King Arthur: Knight's Tale in den Early Access und konnte in unserem damaligen Test schon einen vielversprechenden Eindruck hinterlassen. Zwar war der Umfang noch sehr gering, das große Potential des rundenbasierten Rollenspiels, das uns in einer Dark–Fantasy-Interpretation der beliebten Sage rund um König Artus durch Avalon schickt, war aber von Anfang an deutlich zu sehen.
Ob die ungarischen Entwickler von Neocore Games dieses Potenzial mit der Ende April erschienenen Release-Version auch vollends entfaltet haben und was euch auf dem rund fünfzig Stunden dauernden Trip erwartet, lest ihr im Test.
Und wer anschließend selbst losspielen will, findet die besten Einsteigertips zu King's Arthur: Knight's Tale in unserem Guide:
Knight’s Tale erzählt die Geschichte von Sir Mordred, einst Mitglied an Arturs berühmter Tafelrunde, doch zu Spielbeginn nicht nur mit dem allseits beliebten König Britanniens spinnefeind, sondern gar dessen leibhaftiger Nemesis. Der Konflikt der beiden eskaliert sogar so sehr, dass sie ihre Armeen im atemberaubend schönen CGI-Intro aufeinander hetzen und sich gegenseitig im Duell töten:
Klappe zu, Ritter tot? Nein, denn das ist erst der Auftakt. Der sterbende König Artus wird mit dem Schiff ins sagenumwobene Avalon gebracht, doch ein Sturm zieht auf, eine Katastrophe passiert und der einst gerechte wie gute Regent kommt als böser, untoter Antagonist wieder auf die morschen Beine.
Um die drohende Verwüstung Avalons durch Artus aufzuhalten, erweckt die mysteriöse Herrin des Sees unseren Sir Mordred ebenfalls von den Toten. Als zynischer Antiheld erwachen wir im Kerker Camelots, um nicht nur das Schloss für uns zu erobern, sondern auch die mythische Sagenwelt zu entdecken und letztlich unserem alten Feind gegenüber zu stehen.
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