Fazit: Kingdom Two Crowns im Test - Drei Knöpfe für den König!

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Fazit der Redaktion

Alexander Praxl
@GameStar_de

Den Vorgänger New Lands habe ich 80 Stunden gespielt - behauptet mein Steam-Account. Das ist viel Zeit für ein Spiel, in dem man auf den ersten Blick nicht anderes macht, als Münzen aufzusammeln und an anderer Stelle wieder auszugeben. Doch hinter der minimalistischen Steuerung und dem vermeintlich monotonen Gameplay verbirgt sich ein geniales Spielprinzip.

Daran hat sich auch in Kingdom Two Crowns nichts geändert. Die Interaktionsmöglichkeiten halten sich in Grenzen, dennoch trifft man laufend relevante Entscheidungen. Während man über die wunderschöne 2D-Karte reitet, überlegt man ständig, ob und wie weit man seine Festung erweitert und ob man es wagen soll, noch ein Stückchen Wald abzuholzen.

Ob man noch einen Turm bauen kann oder die Bogenschützen für die Jagd benötigt - und sogar, wo man seine Spielfigur abstellt, damit sie nicht zu viele Münzen einsammelt, wenn das Säckel wieder einmal voll wird. Das langsame, mit Planung einher gehende Erkunden des Levels hat teilweise etwas regelrecht Meditatives. Und weil das Spiel sich nicht die Mühe macht, seine Mechaniken zu erklären, ist man gefordert, Dinge selbst herauszufinden.

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