Klären wir gleich zu Anfang mal ein Missverständnis auf: Nur, weil eine Konferenz »Sex in Videogames« heißt, bedeutet das nicht, dass dort darüber diskutiert wird, wie sich mehr Emotionen, Liebe und natürlich auch Sex in PC- und Videospielen unterbringen lassen. Und wer zu einer solchen Konferenz jede Menge Spieldesigner erwarten würde, die von ihren Erfahrungen mit dem Themenkomplex berichten, würde ebenfalls enttäuscht - obwohl uns mit Al Lowe und den Machern der Leisure Suit Larry-Serie, den Storyfüchsen von Bioware oder den Avantgardisten von Quantic Dream (Fahrenheit) schon ein paar einfallen würden. Selbst eine Diskussionsrunde zum Thema »Mythos Lara Croft« wäre passend gewesen.
Let's talk about Sex, Baby!
Woher die Kinder kommen, ist hinlänglich bekannt. Doch wie kommt mehr Sex in Videospiele? Das diskutierten rund 100 Konferenzteilnehmer Anfang Juni in San Francisco.
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