Star Trek: Elite Force 2 (2003)
Das Leben als Elitesoldat ist hart und undankbar. Kaum hat es die Voyager mit unserer Hilfe wieder nach Hause in den Alpha Quadranten geschafft, droht dem Hazard Team die Auflösung und Alexander Munro der Vorruhestand. Wäre da nicht der legendäre Jean-Luc Picard, der die Vorzüge einer etwas weniger friedliebenden Kampfeinheit zu schätzen weiß.
Wie im Vorgänger ballern wir uns mit dem futuristischen Arsenal der Föderation und zahlreichen Beutewaffen durch genmanipulierte Aliens, die von Frieden in der Galaxie nicht viel halten. Die Rätsel, die zur Auflockerung immer wieder zwischen den Kampfpassagen eingestreut werden, verfehlen ihr Ziel jedoch leider meilenweit und nerven uns mehr als dass sie zum Knobeln anregen.
Auch sonst bietet Elite Force 2 abgesehen vom erweiterten Waffenarsenal und mehr Polygonen weniger als der Vorgänger. Die Einsätze sind nicht so abwechslungsreich, Film- und Serienprominenz suchen wir meist vergeblich. Das Spiel macht zwar wenig falsch, aber auch wenige Dinge wirklich gut. Kein Wunder, dass Munro nach 2003 tatsächlich in den Ruhestand verschwunden ist.
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