Fazit: Metro: Exodus - Die fünf wichtigsten Erkenntnisse nach sechs Stunden im Spiel

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Fazit der Redaktion

Philipp Elsner
@RootsTrusty
Dass ich nach sechs Stunden mit Metro: Exodus partout nicht aufhören wollte, ist ein gutes Zeichen. Vor allem die Detailfülle der stimmigen Endzeit-Welt und der Abwechslungsreichtum der Gebiete haben es mir angetan. Ich bin immer auf der Hut vor bösen Überraschungen, wäge ständig zwischen Kampf und Sparsamkeit mit meinen wertvollen Ressourcen ab. Metro: Exodus nimmt mich dabei nie an der Hand, sondern überlässt mich ganz seiner tödlichen Welt. Lebensbalken? Icons über Gegnern? Auto-Healing? Alles Fehlanzeige! Sogar die Map ist kein Menü, Artjom hält stattdessen eine Karte der Spielwelt hoch. Und trotz Open-World-Ansatz, spielt Metro: Exodus die großen Stärken seiner Vorgänger in Sachen Atmosphäre und Stimmung voll aus. Wie genau das gelingt und weitere Details aus meiner Anspiel-Session, lest ihr in unserer großen Plus-Titelstory zu Metro Exodus.

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