Fazit
Michael Löprich: Mit dem Adventure-Update hat sich in Minecraft einiges getan. Der Kreativ-Modus gibt Minecraft-Architekten die Möglichkeit, ungestört Bauprojekte aus dem Boden zu stampfen, ohne dabei auf Rohstoffe oder Monster achten zu müssen. Der Survival-Modus lockt dank Dörfern, Minenschächten und Strongholds mit neuen Zielen. Die Welten sind noch eindrucksvoller als bisher und laden umso mehr zum Erkunden ein. Auch Rollenspielel-Elemente wie Hunger und Erfahrung geben Minecraft neue Aspekte – auch wenn der Hunger nicht jedermanns Sache sein dürfte. Ständig Nahrung mitschleppen und einschieben zu müssen, kann schließlich auch nervig sein.
Und natürlich sollte Mojang die Rollenspiel-Anleihen noch ausbauen: Ich bin schon gespannt, welche Belohnungen Notch für die Levelaufstiege ausheckt. So ist der Patch 1.8 lediglich der allererste Schritt weg vom reinen Sandkasten hin zum »richtigen« Spiel. Minecraft selbst bleibt freilich das, was es immer war: eine Welt, die dem Spieler die Freiheit lässt, zu tun, was er will. Und genau das soll es auch bleiben – Adventure-Inhalte hin oder her.
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