Mittelerde: Schatten des Krieges (Release: 24. August 2017) heißt der Nachfolger zu Mittelerde: Mordors Schatten, der alles noch besser, schöner und vor allem größer machen soll. Wir haben als einziges deutsches Magazin den Entwickler Monolith in Seattle besucht, unser Aushilfs-Ringgeist Heinrich Lenhardt hat dort eine beeindruckende Belagerungsschlacht erlebt und anschließend mit den Designern darüber gesprochen, was Schatten des Krieges besser machen soll als Mordors Schatten.
Moment: Belagerungsschlacht? Da haben wir schon eine der Neuerungen: Statt wie der Vorgänger in zwei Abschnitte (und eine kleine Showdown-Arena) ist Schatten des Krieges in mehrere Regionen unterteilt - einige davon sollen schon alleine so groß sein wie Schatten von Mordor insgesamt. Noch dazu ist mehr landschaftliche Abwechslung angesagt, die eintönigen Wüstentage von Mordors Schatten sollen gezählt sein.
Die Open World wird aber nicht nur viel, viel größer - wir können sie nun sogar erobern: In gewaltigen Schlachten stürmen wir Festungen. Und zwar nicht alleine: Das Nemesis-System wird ausgebaut, neben Erzfeinden sammeln wir nun auch Verbündete, die uns beim Sturm auf die Zwingburgen unterstützen. Minas Morgul erobert man eben nicht alleine.
Wie genau das funktioniert, was uns in der Open World von Mittelerde: Schatten des Krieges sonst noch erwartet (etwa beim Kampfsystem), und warum Monolith nicht weniger plant als das ultimative Herr-der-Ringe-Spiel - all das erfahren Sie in unserer ausführlichen Plus-Titelgeschichte.
Dazu gibt's zwei plus-exklusive Videos: Michael Graf - der Schatten des Krieges ebenfalls schon gesehen hat - spricht mit dem Art Director Philip Straub über Chancen und Tücken des Open-World-Designs - und mit dem Kollegen Christian Schneider darüber, ob man im 15minütigen Gameplay-Video denn wirklich das aus richtige Spiel sieht, oder ob Monolith hier kräftig getrickst hat (Spoiler: beides!).
Hinweis
Wer lieber auf Papier liest, bekommt die ausführliche Preview zu Mittelerde: Schatten des Krieges auch in der GameStar-Ausgabe 04/2017, ab dem 22. März am Kiosk.
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