Talion ante portas. Im Alleingang kann der Waldläufer in Mittelerde: Schatten des Krieges die Festung Seregost nicht knacken, deshalb hat er eine ganze Armee mitgebracht. Bei der Vorbereitung auf die Belagerung wurden sorgsam Kriegshäuptlinge verschiedener Stämme ausgewählt, die besondere Eigenschaften und individuelle Vorgeschichten haben.
Jeder Häuptling wird von passenden Kriegern begleitet, zum Beispiel sorgt Wildtierzähmer Ragdug für einen Trupp berittener Orks. »Es macht strategisch einen riesigen Unterschied, wen du mitnimmst, um eine Festung zu erobern«, betont Creative Director Michael de Plater.
Knackt Talion die Festung, kann er einen seiner Gefolgsleute zum neuen Overlord befördern, der die ganze Region beherrscht. Zur Einstimmung auf die Schlacht werden seine Häuptlinge in Nahaufnahme präsentiert, jeder spricht einen anfeuernden Satz in die Kamera – dann beginnt der Angriff. Unser Held greift zum Bogen und schießt mit Sprengpfeilen Katapultgeschosse der Verteidiger aus der Luft. Zugleich stapft sein Troll-Häuptling Az-Laar als wandelnder Rammbock Richtung Haupttor.
Dann erklimmt Talion flink eine Burgmauer, um dort postierte Bogenschützen im Nahkampf auszuschalten. Hier trifft er bald auf das erste Mitglied des Führungspersonals, das der amtierende Overlord zu seinem Schutz stationiert hat: Mit einer ganz persönlichen Abrechnung kommt die epische Eroberungsmission so richtig auf Touren.
Im Schatten von Ubisoft:Mordors Schatten im Test
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