Napoleon: Total War wird nicht eine, sondern gleich drei Kampagnen bringen. Im allein lauffähigen Addon zum Strategiehit Empire: Total War spielen Sie nämlich die Karriere des ebenso machthungrigen wie kleinwüchsigen Franzosen nach – vom General zum Kaiser. Der erste Feldzug führt Sie nach Italien, der zweite nach Ägypten und Nahost. Und in der dritten Kampagne ringen Sie schließlich um ganz Europa.
In den ersten beiden Feldzügen befehligen Sie ausschließlich die französische Armee, in der letzten dürfen Sie dann auch eine andere europäische Nation anführen. Wie in der Tutorial-Kampagne von Empire: Total War müssen Sie eine Kampagne gewinnen, um die jeweils nächste freizuschalten. Wer also mit Preußen in den Krieg ziehen will, muss in Napoleon: Total War vorher trotzdem die Franzosen zum Sieg führen.
Verkleinerte Strategiekarten
Die drei Kampagnen von Napoleon: Total War spielen nicht auf dem regulären Empire-Globus, sondern auf speziellen, begrenzten Strategiekarten. Napoleons erster Feldzug etwa konzentriert sich auf den Norden der italienischen Halbinsel, der letzte auf die europäischen Nationen und die westrussischen Provinzen. Wohlgemerkt: Provinzen, also Mehrzahl.
Denn im Gegensatz zur sehr grob zerstückelten Empire-Weltkarte (auf der etwa Frankreich nur aus zwei Regionen bestand) sind die Szenario-Schauplätze von Napoleon: Total War in deutlich mehr Landstriche unterteilt.
In den Kampagnen von Napoleon: Total War geben Ihnen historische Missionen die Marschrichtung vor. In Italien etwa muss Napoleon nicht alle Städte erobern, sondern lediglich wichtige Bevölkerungszentren wie Mailand oder Turin. Außerdem stehen dem Feldherrn in jedem Szenario andere Truppen zur Verfügung. In Italien kommandiert er lediglich unerfahrene Regimenter, in Nahost hingegen kampfkräftige Veteranen sowie Söldner, etwa Kamelreiter.
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