Strategie-Fans aufgepasst, hier kommt ein spannender Geheimtipp aus dem Hause Maurice Weber (der mit Streamen beschäftigt ist und diesen Artikel deshalb nicht selbst geschrieben hat). Der Auto-Battler Mechabellum wurde bei der Paradox-Show vorgestellt, war allerdings neben all den großen Ankündigungen leicht zu übersehen.
Aber nicht mit den Argusaugen von Maurice!
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Dabei ist es ein wirklich spaßiges Spiel, das ihr jetzt schon kostenlos ausprobieren könnt: Hier geht’s zur Testversion bei Steam. Der finale Release soll dann am 11. Mai 2023 folgen. Aber was genau ist so gut an Mechabellum?
Riesenmechs und Taktikkämpfe
Wie bei Auto-Battlern üblich steuert ihr eure Einheiten nicht direkt über das Schlachtfeld, sondern bereitet sie vor der Runde vor, stellt sie taktisch klug auf und schaut dann zu, wie sich der Kampf entwickelt. Bei Mechabellum besteht eure Armee aus, Überraschung, Mechs.
Die unterschiedlich großen und schweren Metallkrieger haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, die ihr meistern müsst. Manchmal hilft aber auch nur ein teurer Luftschlag, um eure Truppen aus einer aussichtslosen Lage zu befreien.
Neugierig geworden, wie das in Bewegung aussieht? Maurice hat sich im Stream schon selbst an die Testversion gewagt. Ab 1:53 geht es los mit seinem Gameplay zu Mechabellum:
Mechabellum soll in der fertigen Version sowohl Singleplayer als auch Online-Multiplayer und -Koop bieten. Ihr könnt die Gefechte gegen KI-Gegner oder menschliche Kontrahenten bestreiten.
Ihr sucht noch mehr Strategie-Nachschub? Bei der Paradox-Show am 6. März wurden noch zahlreiche andere Spiele und Erweiterungen vorgestellt, wir haben eine komplette Übersicht für euch:
Außerdem solltet ihr mal einen Blick in unsere Liste der spannendsten Strategie-Spiele werfen, die 2023 erscheinen.
Habt ihr Mechabellum bei der Paradox-Show gleich bemerkt oder ging es euch wie uns und der Auto-Battler wäre fast aus dem Rampenlicht gestolpert? Gefällt euch das Spielprinzip oder war doch ein anderer Reveal euer persönliches Highlight? Schreibt es uns gern unter den Artikel in die Kommentare.
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