Fazit: Outcast: Second Contact im Test - Das Open-World-Museum

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Outcast: Second Contact ist meine erste Begegnung mit dem legendären Open-World-Vorreiter. Da ich das Original nie gespielt hatte, ging ich völlig unvoreingenommen an die Neuauflage heran. Ich bin damit auch das beste Beispiel dafür, dass es keine nostalgische Verklärtheit braucht, um Gefallen an Outcast zu finden. Denn obwohl mich Technikprobleme, Glichtes und Bugs und die holprige Steuerung regelmäßig auf die Palme gebracht haben, habe ich Outcast doch liebgewonnen.

Als alter SciFi-Fan mag ich die Vorstellung eines aufregenden Paralleluniversums natürlich, mein Herz wirklich erobert hat Outcast aber mit seinen vielen liebevollen Details, die ich selbst nach und nach entdeckt habe. Seien es die humorvollen Neckereien mit den trotteligen Talanern oder ein gewaltiger Alienvogel, der plötzlich auf mich herabstürzt und Felsbrocken nach mir wirft. Ich hatte ständig das Gefühl, überrascht zu werden. Und das geben mir Spiele heutzutage viel zu selten.

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