Fazit: Overkill’s The Walking Dead - Payday mit Zombies

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Fazit der Redaktion


Elena Schulz
@Ellie_Libelle

Auch wenn der Zauber ein bisschen verflogen ist, bin ich immer noch ein großer Walking-Dead-Fan. Das tolle an der Serie und den Comics ist, dass die Zombies gar nicht so wichtig sind. Irgendwann verkommen sie zur Nebensache, während die sozialen Probleme einer chaotischen Apokalypse in den Vordergrund treten. Diesen Schritt muss Overkill's The Walking Dead für mich auch noch schaffen, um wirklich zu zünden.

Denn momentan bekommt man eben, was man sieht. Man zieht zu viert los, tötet Zombies oder Menschen und sammelt irgendwas auf. So ein bisschen fehlt mir aber noch die nötige Motivation, warum ich mich immer wieder ins blutige Getümmel stürzen soll. Ja, Overkill's The Walking Dead ist ein Multiplayer-Spiel und im Koop loszuziehen ist der Hauptzweck des Spiels. Natürlich könnte ich auch einfach zu den Telltale-Spielen greifen, wenn ich ein Story im Walking-Dead-Universum will. Aber Overkill's The Walking Dead baut eine so intensive Atmosphäre auf und der Entwickler betreibt so einen Aufwand für Figuren und Handlung, dass ich mir irgendwie mehr erwartet hätte.

Zumal der Shooter auch ohne Story spielerisch noch ein bisschen mehr (pardon) Biss vertragen könnte. Ich persönlich fände es spannender, wenn man wirklich aufgrund komplexer Aufgaben zusammenarbeiten müsste, anstatt nur Zombie-Positionen durchzugeben, weil man sonst überrannt wird.

3 von 3


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