Die zweite Beta des Hero-Shooters Overwatch zwei ist gestartet und bringt nicht nur neue Inhalte und Features wie das Progressionssystem. Auch an den Helden und deren Fähigkeiten wurde geschraubt, teilweise mit deutlichen Konsequenzen.
Mehr zur Beta: Alle Infos zu Overwatch im Special
Besonders stark hat es den Roboter Bastion getroffen, der umfassenden überarbeitet wurde. So macht er im Sentry-Modus ein Drittel weniger Schaden, darf sich aber um 360 Grad drehen und nicht mehr nur nach vorne feuern. Außerdem wurde im Geschützmodus der vorwärts gerichtete Schild entfernt und durch Rüstungspunkte ersetzt. Damit bleibt Bastion ein zäher Brocken, sein Team kann sich aber nicht mehr hinter seinem Schild verstecken. Die Veränderungen sollen dem Effekt entgegenwirken, dass Bastion-Spieler ungeübte Anfänger zusammenschießt, dafür aber von Profis gnadenlos gekontert wird.
Ebenfalls zwischen den beiden Skill-Extremen ausgeglichen wurde der Zwergen-Ingenieur Torbjörn. Der benötigt aufsammelbare Metallteile nicht mehr für seinen Turm, sondern nur für den Rüstungsbuff von Teammitgliedern. Gut so, denn wir hatten wegen dem Geschützbau eh selten genug Teile übrig, um unser Team noch zu unterstützen. Dafür kann das Geschütz mit dem Hammer nur noch auf Stufe zwei gebracht werden. Wird die Ultimate-Fähigkeit Molten Core verwendet, aktiviert dies die dritte Stufe des Turms, die nun auch sichtlich stärker ist. Das macht es nun deutlich wichtiger zu erahnen, in welcher Situation Molten Core gezündet werden sollte. Schließlich profitieren nun nicht nur Torbjörn, sondern auch sein Geschütz davon.
Auch die anderen Helden wurden überarbeitet, Blizzard hat für jede Veränderung auch einen erklärenden Kommentar veröffentlicht. Wer die Details nachlesen möchte, findet sie in den Patch Notes der zweiten Overwatch-Beta. Dort gibt es auch Infos zum verbessern Interface und den vorgenommenen Bugfixes.
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