Die aktuellen Flop 5 der Overwatch-Helden
Widowmaker (Defensiv, Tier 5):
Die Einstufung der Scharfschützin Widowmaker wird auch weiterhin für Diskussionen sorgen. Ja, sie ist in der Lage, viele Gegner innerhalb kurzer Zeit auszuschalten und ihre ultimative Fähigkeit ist eine tolle Unterstützung für die gesamte Gruppe. Doch es bedarf sehr viel Übung und einiges an Können, um Widowmaker effektiv spielen zu können. Da dies jedoch nur auf einen kleinen Teil der Profis zutrifft, raten wir eher davon ab, die Scharfschützin wählen - so verlockend es auch sein mag.
Bastion (Defensiv, Tier 5):
Der Roboter Bastion hat schon einiges durchgemacht in der Historie von Overwatch. Doch trotz einiger Überarbeitungen kommt er nicht über den Status eines sehr situativ einsetzbaren Helden hinaus. Wenn eine Gruppe genau auf die Bedürfnisse von Bastion zusammengestellt wird (Schilde), kann er gerade bei Control Point Maps recht stark sein. Doch aufgrund seiner geringen Mobilität ist er ein gefundenes Fressen für die aktuelle Dive Meta mit ihren schnellen Helden.
Junkrat (Defensiv, Tier 5):
Derzeit arbeitet Blizzard Entertainment intensiv daran, den Helden Junkrat etwas aufzuwerten. Das würde ihm sichtlich gut tun, denn aktuell ist sein Einsatz noch immer zu situativ. Auf manchen Maps kann er gerade in der Verteidigungsposition ziemlich gut sein, vor allem, wenn er Engstellen bombardiert. Allerdings ist auch Junkrat von der aktuell dominierenden Dive Meta negativ betroffen, gegen die er nicht allzu viel ausrichten kann. Das könnte sich mit seinen für die nahe Zukunft geplanten Änderungen jedoch ändern.
Hanzo (Defensiv, Tier 5):
Der Bogenschütze Hanzo ist auch weiterhin recht weit unten auf dieser Liste zu finden. In geübten Händen ist er sicherlich ein gefährlicher Held, der aus der Distanz einige Gegner ausschalten kann. Allerdings ist er in solchen Fällen meist vom Rest der Gruppe getrennt und somit auf sich alleine gestellt. Wird er im Nahkampf gestellt, hat er kaum eine Möglichkeit zu entkommen - der nahezu sichere Tod ist die Folge. Es gibt schlicht und einfach bessere Helden in Overwatch, die den Part eines Distanzschützen einnehmen können.
Torbjörn (Defensiv, Tier 6):
Das Schlusslicht ist nach wie vor der tapfere Schwede namens Torbjörn. Ja, gerade in der Verteidigung bei Kontrollpunkt-Maps kann er durchaus aufblühen, weil er dann sein volles Potenzial entfaltet. Doch selbst dann ist er gegen Dive-Kombos ziemlich machtlos. Wirklich nützlich sind eigentlich nur seine Rüstungspakete, die für sich gesehen jedoch nicht ausreichen, um einen Torbjörn im Team zu rechtfertigen. Andere Helden haben insgesamt schlicht und einfach mehr zu bieten, was den Kameraden in verschiedenen Situationen weiterhilft.
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