Pillars of Eternity
Keine großen Überraschungen gab es zum geistigen Baldur's-Gate-Nachfolger. Das ist aber wohl auch besser so, schließlich erscheint Pillars of Eternity bereits Ende März. Stattdessen erläuterte Game Designer Josh Sawyer noch einmal die Stärken des Hardcore-Rollenspiels. Und denen merkt man vor allem eins an: die jahrelange Genre-Erfahrung der Entwickler. So will Pillars of Eternity jeden Typ von Rollenspieler abholen. Für die Kreativlinge gibt's beispielsweise die Möglichkeit, sich die gesamte Heldentruppe selbst zusammenzubasteln. Bioware-Freunde freuen sich hingegen über exzentrische Begleiter, die individuell auf unsere Handlungen reagieren.
Wir können uns actionlastig durch die Welt schlagen, nahezu jeden Konflikt aber auch auf anderem Wege lösen. In der Präsentation gab es vor allem das Kampfsystem zu sehen - und hier bemüht sich Obsidian spürbar um eine Gratwanderung zwischen der Komplexität, die ein Icewind Dale berühmt gemacht hat, und einer zeitgemäßeren Bedienung. Ein großes Fragezeichen bleibt aber nach wie vor: Wird die Hintergrundgeschichte (über die noch nichts bekannt ist) überzeugen können?
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