Magicka 2
Bei keinem Spiel auf der Paradox-Hausmesse hatten wir so einen chaotischen Spaß wie bei Magicka 2. Denn der Nachfolger zur Koop-Satire rund um die vier kauzigen Kapuzen-Magier soll all die Stärken des ersten Teils erben: bitterzynischen Humor, eine umfangreiche Kampagne sowie ein komplexes Magiesystem, bei dem wir möglichst clever verschiedene Elemente miteinander verbinden.
So basteln wir aus Fels und Feuer fiese Brandbomben, zermürben Untote mit einem Heilzauber oder bedienen eine Mühle per Wasserstrahl, während unsere Kollegen die Feinde mit Eiszaubern lähmen. Generell entfaltet Magicka 2 erst im Koop sein volles Potenzial. Wer Energiestrahlen mit dem Partner kreuzt, entfesselt so beispielsweise besonders mächtige Explosionen. Und auch aus Eisfallen befreien wir uns wesentlich bequemer, wenn ein Partner uns dabei ordentlich einheizt.
Umgekehrt sorgt aber auch das Friendly Fire für ordentlich Laune: Wenn beispielsweise GameStar den Kollegen von Gameswelt.de heimlich die Kutte mit Wasser vollsaut, nur um dafür als Gegenleistung prompt einen Stromschlag zu kassieren. Neue Modi wie ein Arena-Überlebenskampf sowie endlose Einstellungsmöglichkeiten sollen den Umfang erhöhen. Das wirkt alles sehr rund, allerdings gab's in der Demo sehr wenig vom serientypischen Humor zu sehen. Aber zumindest NPC Vlad ist nach Angaben der Entwickler definitiv noch immer kein Vampir.
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