Fazit: Pathfinder 2: Through the Ashes ist das komplette Gegenteil des Hauptspiels

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Fazit der Redaktion

Fabiano Uslenghi
@StillAdrony

Ich bin zwiegespalten. Ich finde es eigentlich super, wie Owlcat Games seine DLCs anpackt. Denn ich mag es, wenn sich Entwicklerstudios mal was trauen und nicht immer nur die bewährte Formel abspielen. Genau das probiert Owlcat Games hier.

Die beiden DLCs bieten eine ganz andere Spielerfahrung als das Hauptspiel. Inevitable Excess setzte auf viele Rätsel, während es jetzt ums Erkunden und dem Einsatz der Umgebung geht. Beides ist aber einfach nicht die Stärke von Pathfinder. Gerade der Einsatz der Umgebung spielt sich nicht so dynamisch, wie ich es mir gewünscht hätte. Zumal ich keine guten Möglichkeiten habe, Feinde an die richtigen Stellen zu locken.

Deshalb sorgt bei mir Through the Ashes bislang für viel Frust, obwohl ich die bodenständigere Geschichte um schwächere Helden sehr ansprechend finde. Auch die Entscheidungen sind ein spannender Teil des DLCs. Ja, spielerisch hat es das Nachsehen und nervt oft sogar - aber Owlcat probiert eben ein wenig rum. Und am Ende könnten wir von solchen Erfahrungswerten profitieren.

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