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In der Freizeitpark-Simulation Planet Coaster wollten die Entwickler von Frontier Developments eine möglichst authentische Geräuschkulisse bieten. Zu diesem Zweck haben sie die Tonaufnahmen direkt in einem echten Freizeitpark gemacht - und zwar ohne Besucher.
Wie der Sound-Designer Watson Wu im Rahmen von zwei Making-of-Videos erklärt, konnte er den Park für mehrere Stunden ganz alleine nutzen. Auf diese Weise war es ihm möglich, die Geräusche von zahlreichen Achter- und Wasserbahnen, Karussells und anderen Attraktionen ohne Störungen aufzunehmen - ohne Warteschlangen.
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Achterbahnfahren bis zum Erbrechen
Was sich für viele nach einem wahr gewordenen Traum anhört, hatte für Watson Wu jedoch seine Tücken. So hatte er bei den mitunter recht turbulenten Fahrten mit seiner technischen Ausrüstung zu kämpfen. Außerdem musste er einige Bahnen bis zu acht Mal fahren, um die für Planet Coaster nötigen Sounds im Kasten zu haben. Entsprechend hatte er schon bald mit Schwindel und Übelkeit zu kämpfen.
Den Spielern scheint das Ergebnis zu gefallen, denn Planet Coaster konnte kurz nach dem Release an die Spitze der Steam-Charts stürmen.
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