Bekannter Entwickler, beliebtes Genre - die Vorzeichen für den Early-Access-Start von PlayerUnknown's Battlegrounds standen gut. Und tatsächlich hat sich der dem »Battle Royale«-Genre zugehörige Multiplayer-Shooter an seinem ersten Wochenende erfolgreich geschlagen.
Zu den am stärksten frequentierten Zeiten tummelten sich am Release-Wochenende mehr als 67.800 Spieler gleichzeitig auf den Servern von PlayerUnknown's Battlegrounds. Dem Entwickler Bluehole Studio zufolge konnte man mit dem Spiel bisher bereits mehr als elf Millionen US-Dollar Umsatz einfahren. Zudem konnte der Shooter direkt auf den ersten Platz der Steam-Verkaufscharts klettern.
Interesse hält an
Auch das allgemeine Interesse an PlayerUnknown's Battlegrounds scheint groß zu sein: Wie das Entwicklerteam darüber hinaus bekannt gab, schauten zeitweise mehr als 150.000 Nutzer gleichzeitig die Live-Streams der Entwickler auf Twitch an.
Der aktuelle 24-Stunden-Peak der Spielerzahlen auf Steam liegt übrigens immer noch bei über 57.000. Damit liegt PlayerUnknown's Battlegrounds zwar zumindest nachts vor dem als Hauptkonkurrenten definierten H1Z1: King of the Kill. Dessen Tages-Peak-Zahlen von mehr als 100.000 gleichzeitig aktiven Spielern erreicht der Herausforderer allerdings nicht.
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