Fazit: Endzeitstimmung à la Stalker und Metro: Hail to the Rainbow beeindruckt mich beim Anspielen

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Tillmann Bier
@GameStar_de

Meiner Meinung nach sollte Osteuropäische Postapokalypse ein eigener Genre-Begriff sein. Spiele wie Metro und Stalker erschaffen eine rauhe und düstere Atmosphäre, wie es sie in nur wenigen anderen Spielen gibt. Ich liebe die Shooter dafür und finde etwas sehr Ähnliches auch in Hail to the Rainbow.

Tatsächlich schafft es das kleine Abenteuer bereits in der kurzen Demo, für noch intensivere Stimmung zu sorgen, weil ich sie während des größtenteils stillen Erkundens so richtig aufsaugen kann. Und mehr muss das Spiel für mich zum Release auch nicht leisten, um mich zum begeisterten Käufer zu machen.

Trotzdem hoffe ich natürlich, dass in Hail to the Rainbow am Ende auch eine richtig spannende Story wartet, die mich gut unterhält. Nach dem, was ich bisher gesehen habe, bin ich auf jeden Fall guter Dinge.

2 von 2


zu den Kommentaren (2)

Kommentare(2)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.