Quantum Break - Wie sich die Release-Verschiebung auf das Spiel ausgewirkt hat

Remedy Entertainment hat sich in einem Interview zu den Gründen und den Auswirkungen der Release-Verschiebung von Quantum Break geäußert.

Quantum Break sollte eigentlich schon 2015 auf den Markt kommen. Wie sich die Verschiebung auf das Spiel ausgewirkt hat, erklärt Sam Lake in einem Interview. Quantum Break sollte eigentlich schon 2015 auf den Markt kommen. Wie sich die Verschiebung auf das Spiel ausgewirkt hat, erklärt Sam Lake in einem Interview.

Am 5. April 2016 kommt Quantum Break offiziell in den Handel. Wären Remedy Entertainment und Microsoft ihren ursprünglichen Pläne gefolgt, hätten die Spieler das Zeitmanipulations-Actionspiel aber bereits vergangenes Jahr in den Händen gehalten: Ursprünglich war der Release für 2015 vorgesehen.

Im Gespräch mit MCV UK hat sich nun der Creative-Director von Quantum Break zur Verschiebung der Veröffentlichung geäußert und erklärt, wie sich die zusätzliche Entwicklungszeit auf das Spiel ausgewirkt hat. Demnach wurden die Bonus-Monate insbesondere dazu genutzt, dem Spiel den letzten Schliff zu verpassen:

"In einem umfangreichen Spiel wie diesem ist die Feinschliff-Phase absolut essenziell. Wir waren mehr als glücklich über die Extra-Zeit. So konnten wir dem Projekt einen hochwertigeren letzten Schliff verpassen und Feinabstimmungen an der Spielerfahrung vornehmen."

Auch zu den Gründen der Verschiebung äußerte sich Sam Lake. Microsoft habe einfach sein Lineup an größere Spielen weiter entzerren wollen:

"Es wäre dumm gewesen, all diese größeren Spiele zur selben Zeit zu veröffentlichen, insbesondere weile sie sich an dieselbe Zielgruppe richten."

Mit der Notwendigkeit weiterer Entwicklungszeit hatte der neue Release-Termin also offensichtlich nichts zu tun - auch wenn die Entwickler die zusätzlichen Monate gerne akzeptiert haben, um ihrem Projekt den letzten Schliff zu geben.

Quantum Break - Studiotour: So schaut es bei Entwickler Remedy in Finnland aus Video starten 5:40 Quantum Break - Studiotour: So schaut es bei Entwickler Remedy in Finnland aus

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