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Der Großteil der Fans dürfte sich einig sein: Was ein Glück, dass Capcom bei Resident Evil 7 eine gänzlich andere Richtung eingeschlagen hat als noch mit dem Vorgänger Resident Evil 6. Echter Survival-Horror statt peinlichem Action-Feuerwerk - mit dieser Neuausrichtung konnte der Entwickler nach dem unbeliebten sechsten Teil den Ruf der Serie erfolgreich wiederherstellen.
Doch was wir in den Ladenregalen sehen (oder bei Steam anklicken), ist nur das Ende einer langen Reise. In einem Making-Of-Video (Folge 1 ist oben eingebunden, andere sollen folgen) offenbart Capcom jetzt die Selbstfindungsprobleme, die man mit dem siebten Teil anfangs hatte. Producer Masachika Kawata erzählt, sein Team habe das siebte Spiel noch mit demselbem »Mindset« entwickelt wie bei Resident Evil 6 - aber es wollte einfach nicht so recht passen.
Können wir verstehen, schließlich fiel der sechste Teil in den Kritiken ziemlich durch. Glücklicherweise goss Executive Producer Jun Takeuchi seine Ideen ins Team ein und langsam formte sich die Vorstellung eines neuen Resi. Das kehrtezu den einstigen Survival-Horror-Wurzeln zurück, mit der Ego-Perspektive aber trotzdem einen neuen Ansatz ins Feld führt. Und siehe da: Am Ende wurde alles blutig gut.
Trotzdem verkauft sich Resi 7 schlechter?Hier Capcoms Begründung
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