»Dieses Spiel bringt mich zurück. Samstagnachmittag, die Zeichentrickfilme sind rum, jetzt bleiben nur mein SNES und ich. Mama bestellt Pizza. Das wird eine gute Nacht.«
Amadeuskong bringt es auf den Punkt. Der Steam-User ist einer der Spieler, die das Rollenspiel Sea of Stars mit ihren zu 86 Prozent positiven Reviews auf »sehr positiv« gewuppt haben.
Denn dem kanadischen Indie-Studio Sabotage (The Messenger) ist eine bunte Hommage an Japanische Rollenspielklassiker gelungen, an Chrono Trigger, die frühen Final Fantasy, an Secret of Mana. Von diesen JRPG-Leuchttürmen übernimmt Sea of Stars viele Elemente, packt aber eigene Ideen mit rein, die vor allem die klassischen Kämpfe gut aufpeppen.
Zu einer Zeit, zu der gefühlt alle nur über Baldur’s Gate 3 und Starfield reden, gelingt Sea of Stars das, was niemand ihm zugetraut hätte: Es bietet den großen Namen Paroli. Und zwar kräftig.
Die Welt: Drunter und Drüber
Sea of Stars wirft euch in eine Fantasywelt, in der ihr eine Heldengruppe mit anfangs zwei, später bis zu sechs Charakteren kommandiert. Eure beiden Hauptfiguren sind die Mondmönchin Valere und Sonnenklingentänzer Zale.
Weil die beiden genau zur Mond- beziehungsweise Sonnenfinsternis geboren wurden, sind sie der Legende nach die Einzigen, die den fiesen Obermotz The Fleshmancer erledigen können.
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