Fazit: Sea of Thieves: Shores of Gold im Test - Warum das Open-World-Piratenabenteuer eine Aufwertung verdient

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Fazit der Redaktion

Gloria H. Manderfeld
@nerdgedanken

»Guck mal, was ich gefangen habe!« Diesen Satz hörte ich in den vergangenen Tagen bei meinen Sea of Thieves-Runden mit Freunden ziemlich oft. Ganz wie bei echten Anglern gibt es einen unausgesprochenen Wettbewerb, wer den dicksten Fisch aus dem Wasser zieht. Der Heilbonus durch gekochte Nahrung entstresst Inselerkundungen und Kämpfe deutlich, daneben bieten die Story-Missionen eine schöne Abwechslung in überschaubaren Häppchen.

Rare zeigt Initiative in die richtige Richtung, indem sie sowohl für PvP-Fans als auch gemütlichere Spieler neue und sinnvolle Ergänzungen zum Spiel bieten. Mehr Mut und echte Innovationen bei der Questgestaltung dürften es bei künftigen Updates aber schon sein.

3 von 3


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