So soll Underworld Ascendant gerettet werden - Entschuldigung & Roadmap vom Entwickler

Nach einem katastrophalen Start gelobt der Entwickler von Underworld Ascendant Besserung und präsentiert seine Roadmap. Bereits nächste Woche stehen die ersten Änderungen an.

Underworld Ascendant kämpfte zum Start mit starken Problemen. Der Entwickler entschuldigt sich und gelobt Besserung. Underworld Ascendant kämpfte zum Start mit starken Problemen. Der Entwickler entschuldigt sich und gelobt Besserung.

Etwa einen Monat ist es her, seit der Entwickler Otherside Entertainment Underworld Ascendant veröffentlicht hat. Und der Release verlief alles andere als reibungslos. Gameplay-Bugs, Speichersystem und Spiellogik: Alles sah sich der Kritik der User ausgesetzt und der Entwickler war sich vieler Fehler bewusst.

In einem Blogpost vom 17. Dezember entschuldigt sich Otherside für den Launch und gelobt Besserung für die Zukunft. Nächste Woche soll das erste große Update kommen und die Pläne für das zweite stehen bereits fest.

»Wir hätten es besser machen sollen.«

Das Team entschuldigt sich für den verbuggten Release und meint, dass man mehr Sorgfalt hätte walten lassen sollen. Auch hätte man besser kommunizieren sollen, was Underworld Ascendant für eine Art Spiel werden soll.

Von jetzt an will man sich der Probleme annehmen und die Stärken des Spiels besser hervorheben. Dafür will das Team vor allem auf die Wünsche der Community hören. Die ersten Änderungen beinhalten nicht nur zahlreiche Bugfixes, sondern auch eine überarbeitete Speicherfunktion.

Update 1 kommt nächste Woche

Update 1 will der Entwickler nächste Woche veröffentlichen. In dem überarbeitet er vor allem das Speichersystem, die Kämpfe, Quests und Level, Items und das Movement.

In Zukunft werdet ihr, bis auf wenige Ausnahmen, jederzeit vom Menü aus speichern können. Dann soll sich das Spiel nicht nur eure Position innerhalb des Levels und abgeschlossene Quest-Schritte merken, sondern auch bereits gesammelte Items.

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Die Kämpfe will Otherworld hingegen dynamischer gestalten und mehr Abwechslung in die Angriffe reinbringen. Schon zu Beginn des Spiels habt ihr mit Update 1 Zugriff auf »Directional Attacks«. Ihr müsst sie also nicht mehr mit Skillpunkten freischalten, könnt sie so aber noch verbessern. Außerdem wird es einige Änderungen am Balancing geben und die KI will das Studio ebenso verbessern.

Weitere Änderungen umfassen die Level und Quests, welche die Immersion nun weniger stören sollen. Zudem sollt ihr die Abnutzung eurer Waffen direkt an diesen erkennen können und den Input-Lag von Maus- und Tastatureingaben will Otherside verringern.

Mehr Polishing im Februar 2019

Im nächsten Jahr soll dann Update 2 folgen. Als Zeitraum für dieses nennt der Entwickler derzeit Februar 2019. Dann soll es mehr Polishing an Kämpfen, KI, Level, Quests und mehr geben.

Hier will man die Konfrontationen weiter vertiefen und für die Spieler verständlicher gestalten. Die Level selbst will der Entwickler mehr mit der Geschichte des Spiels verbinden.

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