Seite 5: So war 2006

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Die Hardware

Mai: Ghost Recon 3 (85) Mai: Ghost Recon 3 (85)

Dass 2006 ein ereignisreiches Jahr für die Spiele-Hardware ist, betrachten die Spieler mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Den größten Leistungssprung machen im Spätsommer die Prozessoren, als Intel mit seinem Zweikern-Chip Core 2 Duo den bisherigen Spitzenreiter AMD grob deklassiert - die Intel-CPU steigert die Leistung sprunghaft, bleibt aber preislich erschwinglich. Der Prozessorriese AMD überrascht dafür die gesamte Branche mit der 5,4 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Grafik- und Mainboardexperten ATI (Radeon). Im November läutet Nvidia mit der Geforce 8 die Generation der DirectX-10-Grafikkarten ein. 2007 werden die ersten Spiele erscheinen, die von der neuen Grafikschnittstelle unter Windows Vista profitieren. Abteilung Experimente: Schon im Mai hatte die Firma Ageia eine eigene Einsteckkarte für Physikberechnungen auf den Markt gebracht, PhysX genannt. Das rund 200 Euro teure Stück dümpelt bis Jahresende weitgehend unbeachtet in den Läden, weil keine Spiele existieren, die klar von der Zusatzhardware profitieren. Gleichzeitig werden 2006 die tragbaren Notebooks immer spieletauglicher und vor allem auch immer populärer bei Spielern.

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