Fazit: Star Wars: Battlefront 2 im Test - Warum nicht gleich so?

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Fazit der Redaktion

Dimitry Halley
@dimi_halley

Ich habe 2018 häufig mit den Augen gerollt, wie langsam und zäh die Updates für Battlefront 2 auf die Server purzelten. Dass trotz des 2017er-Shitstorms so viele Spieler den Gefechten auf Tatooine, Jakku und Co. eine Chance gaben, musste Dice doch in die Pflicht nehmen, ihrem DLC-Versprechen gerecht zu werden.

Doch nach dem Crait-DLC zogen die Monate ins Land, statt der händeringend geforderten Clone-Wars-Erweiterung bekamen wir eine vergleichsweise magere Solo-Season. Klar, Dice musste schließlich auch die komplette Progressionsmechanik austauschen, Lootboxen rauswerfen und so weiter. Das kostet Zeit, die sich jetzt - ein Jahr später - allmählich auszahlt.

Denn mittlerweile haben die Klonkriege begonnen, seit September überzeugen die Updates mehr denn je, endlich kann ich bei meinen Squad-Kollegen spawnen. Und Geonosis ist ein Brett von einer Battlefront-Karte. So hätte ich mir das gesamte Spiel gewünscht! Battlefront 2 macht mir aktuell mehr Spaß denn je - definitiv ein gutes Zeichen.

Allerdings blicke ich skeptisch in die Zukunft: Mit dem Release von Battlefield 5 und einer aktuell auslaufenden Roadmap bis Februar 2019 bleibt die Frage, ob Dices Star Wars danach noch neues Futter bekommt. Denn für die wirklich hohen Wertungsregionen müssen mehr Karten wie Geonosis und endlich dieser fetzige zweite große Spielmodus her.

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