Fazit: Star Wars Jedi: Fallen Order angespielt - 5 wichtige Erkenntnisse

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Fazit der Redaktion

Heiko Klinge
@HeikosKlinge

Ich raff's einfach nicht: Wie kann man ein Spiel nur so falsch rüberbringen wie Star Wars Jedi: Fallen Order? Auf Basis des Trailers und unserer ersten Entwickler-Präsentation hatte ich eine Mischung aus The Force Unleashed und Uncharted erwartet. Bekommen habe ich beim Anspieltermin stattdessen ein Sekiro-Metroidvania!

Klar, die Lichtschwertduelle sind bei weitem nicht so gnadenlos wie der Schwerttanz des From-Software-Meisterwerks. Aber sie kommen der Fantasie, was es heißt, eine derart mächtige Waffe zu führen viel näher als in jedem anderen Star-Wars-Spiel. Und natürlich sind auch die Level nicht so virtuos verschachtelt wie in Dark Souls, aber dennoch wecken sie weitaus mehr den Entdeckerdrang, als es zunächst den Anschein hatte.

Doch tolle Kämpfe hin, Erkundung her, letzten Endes wird die Story darüber entscheiden, ob Fallen Order die Herzen der Star-Wars-Fans gewinnen kann. Die Verpflichtung von Saw Gerrera samt Oscar-Preisträger Forest Whitaker ist auf jeden Fall schon mal ein cleverer Schachzug, den Helden Cal Kestis finde ich aber nach wie vor recht profillos. Es bleibt also spannend, ein schlechtes Actionspiel muss meiner Meinung nach aber niemand mehr befürchten.

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