Seite 2: Star Wars Jedi: Fallen Order - Performance auf dem PC im Technik-Test

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Offizielle Systemanforderungen
Grafikmenü

2

Grafikqualität
Preset-Vergleich

3

Jedi: Fallen Order Benchmarks

4

Einfluss der CPU und Problemfall Frametimes

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Grafikqualität

Die Spielwelt von Jedi: Fallen Order ist abwechslungsreich und wird meist schick von der Unreal Engine 4 in Szene gesetzt.

Optisch weiß Jedi: Fallen Order trotz seines nicht mehr ganz taufrischen Grafikgerüstes in Form der Unreal Engine 4 meist zu überzeugen.

Das hat es vor allem den mit viel Liebe zum Detail und abwechslungsreich gestalteten Welten zu verdanken, die auch mit schicken Lichtstimmungen punkten können.

Bei genauerem Hinsehen gibt es aber doch einige Schwächen, etwa das auch auf der höchsten Stufe teils etwas aggressive Level-of-Detail-System, manche Grafikfehler oder unscharfe Texturen.

Preset-Vergleich

Jedi: Fallen Order hat nur drei unterschiedliche Grafikstufen im Angebot. Wie so oft können wir die niedrigste Stufe (wird in diesem Fall als »Mittel« bezeichnet) nicht empfehlen, auch wenn sie den stärksten Performance-Zuwachs mit sich bringt.

Das liegt vor allem an dem sehr aggressiven LOD-System. Es sorgt auf der niedrigsten Detailstufe dafür, dass sich bei der Bewegung durch die Spielwelt ständig der Detailgrad von Objekten verändert oder Schatten hinzukommen, wo vorher keine waren.

Die Stufe »Hoch« stellt einen guten Kompromiss aus Optik und Leistung dar. Wie die im nächsten Abschnitt folgenden Benchmarks auf drei verschiedenen Systemen zeigen, braucht es aber selbst für die höchste Stufe keine allzu schnelle Hardware für Fallen Order.

Auf der niedrigsten Stufe (links) fehlen viele Schatten, Gräser und viele Texturen wirken unscharf. Die Stufe Hoch (Mitte) sorgt für schärfere Texturen sowie für mehr Vegetation und Schatten. Auf der Stufe Episch (rechts) kommen bei den Gräsern im Hintergrund und bei den Blättern am Boden nochmal zusätzliche Schattenwürfe hinzu.