Ihr habt keinen Bock, in Star Wars Jedi: Survivor immer mit standardmäßigen blauen Lichtschwertklinge rumzulaufen? No problemo, denn anders als der Vorgänger Fallen Order bietet euch Cal Kestis' neues Abenteuer direkt ab Sekunde eins eine breite Palette an Lichtschwertfarben, mit denen ihr eure Klinge nach Belieben einfärben könnt.
Um das zu bewerkstelligen, müsst ihr allerdings erstmal eine Werkbank finden - die stehen auf allen Planeten immer mal wieder an Meditationspunkten rum. In der Regel warnt
euch Droide BD-1, indem er mit seinen kleinen Beinchen zur Werkbank rennt. BD-1 liebt Werkbänke. Alternativ könnt ihr je nach Fortschritt in der Kampagne auch immer euer Raumschiff - die Mantis - betreten, dort steht eine Werkbank in Cals Räumchen.
Stellt euch also dorthin, aktiviert die Werkbank, wählt Lichtschwert aus und wechselt dann zum Reiter Klinge
(nein, nicht Heiko Klinge). Sieht dann so aus:
Ihr habt die Wahl aus folgenden Farben:
- Klassisches Blau. Luke-Skywalker-Style.
- Klassisches Grün. Auch Luke-Skywalker-Style.
- Violett. Mace-Windu-Style.
- Gelb.
- Türkis.
- Ähm ... Magenta?
- Dunkellila?
- Orange.
- Weiß. Ahsoka-Style.
Okay, wir sollten mal wieder unsere Farbenlehre auffrischen. Aber seht es ja auch auf dem Screenshot.
Zwei geheime Lichtschwertfarben
Es gibt aber auch zwei geheime Lichtschwertfarben, die ihr erst noch freischalten müsst:
- Die rote Klinge der Sith.
- Die schillernde Partyklinge.
Um diese exquisiten Farben zu erhalten, müsst ihr das Spiel einmal durchspielen und im New Game Plus neu starten. Dann könnt ihr auch diese Farben ganz regulär an der Werkbank auswählen. Aber lasst euch von der Dunklen Seite der Macht nicht verführen. Am Ende dieses Tunnels wartet kein Licht.
Die zusätzlichen Lichtschwertfarben sind übrigens nicht die einzigen Boni im New Game Plus. Ihr könnt das Spiel dann auch mit Modifikatoren anpassen. Falls euch Jedi: Survivor beispielsweise auf Großmeister-Stufe zu leicht war, könnt ihr sämtliche Feinde durch noch heftigere Varianten austauschen, um wirklich wie ein Jedi-Meister kämpfen zu müssen.
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