Kostenlos auf Steam: Unreal Physics will euch zeigen, was mit der Unreal Engine 5 so möglich ist

Unreal Physics möchte die »Grenzen der Unreal Engine verschieben«. Ob das klappt, könnt ihr jetzt sowohl bei Steam als auch im Epic Store herausfinden.

In Unreal Physics könnt ihr kostenlos die Möglichkeiten der UE5 ausprobieren. In Unreal Physics könnt ihr kostenlos die Möglichkeiten der UE5 ausprobieren.

Was Entwickler mit der Unreal Engine 5 am Limit so alles anstellen können, lässt sich häufig nur in Bildern oder Videos bestaunen. Unreal Physics ist aber eine Sammlung von Tech-Demos, in denen ihr verschiedene Szenarien in einer 3D-Sandbox selbst spielen könnt. Die Levels zeigen euch, zu was die UE5 im Hinblick auf Physik imstande ist.

Alle Infos zu Unreal Physics im Überblick

Plattformen und Download: Seit dem 24. März könnt ihr Unreal Physics kostenlos via Steam oder natürlich auch im Epic Games Store herunterladen, schließlich wird die Unreal Engine 5 von Epic entwickelt.

Umfang: Aktuell gibt es 46 unterschiedliche Level, die verschiedene Funktionen von Physiksystemen demonstrieren und miteinander kombinieren.

Der folgende Trailer vermittelt euch einen ersten Eindruck vom Sandbox-Experiment:

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Was genau könnt ihr in Unreal Physics testen?

Das Spiel dreht sich hauptsächlich um die Simulation von Flüssigkeiten und die Zerstörung von Objekten. Das Ganze soll natürlich möglichst realistisch aussehen.

Ihr könnt unter anderem ausprobieren, wie schnell fließendes Wasser, flüchtiger und dicker Rauch oder zähflüssige Lava auf die Bewegung von Objekten oder eurem Charakter reagiert.

In anderen Levels könnt ihr mit Maschinengewehren oder einem Raketenwerfer auf Wände oder Glasscheiben schießen und beobachten, wie sich die Zerstörung auf das Material auswirkt und welche Spuren die Projektile hinterlassen.

Es handelt sich jedoch nicht um ein Spiel, betont der Entwickler Jilted Generation Productions. Es soll »ein Schaufenster für Innovation, Kreativität und die beeindruckende Kraft von Physiksimulationen sein«.

So wird beispielsweise in einem Level demonstriert, wie die das Zusammenspiel von Physiksystemen und Effekten zu möglichst realistischem Feuer führen soll.

Falls ihr euch für weitere Hintergrundinformationen zur Entstehung von Unreal Physics interessiert, könnt ihr euch auf Youtube eine Devlog des Entwickler ansehen.

Egal, ob bei neuen Projekten wie dem oben verlinkten Marvel 1943 oder Mods für bereits existierende Spiele: die Unreal Engine 5 sorgt teilweise für offene Münder. Was haltet ihr von der Möglichkeit, die Physik-Systeme in Unreal Physics mal selbst genauer unter die Lupe nehmen zu können? Ist euch derartiger Realismus in Spielen eigentlich wichtig? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare.

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